Gasthaus Wild – ehrliche Küche, gutes Angebot an fleischlosen Gerichten

Das Traditionshaus hat eine lange Geschichte, mit hellen Wänden, dunklem Parkett, alten Möbeln und Originalschank ist man stilvoll in der Gegenwart angekommen. Absoluter Anziehungspunkt ist der große Gastgarten, in dem der Oleander üppig wächst und blüht. Das Servicepersonal ist immer gut gelaunt und serviert altösterreichische Küche, wobei auch längst vergessene k. u. k.-Gerichte aufgetischt werden. Vegetarische Speisen stehen genauso im Fokus, dazwischen blitzen mediterrane Anklänge auf. Besonders wichtig ist die Auswahl der Produzenten, die alle namentlich auf der Karte erwähnt werden. Stolz ist man auf die hausgemachten Nudeln und das Sauerteigbrot, auch Süßes wie Apfelstrudel und Kuchen werden im Haus hergestellt. Wir starten mit Kalbsrahmbeuschel mit Serviettenknödel und gebackenem Kalbspresskopf in Kürbiskernpanade. Fein ist das gebratene Zanderfilet mit Avocado, Papaya, Himbeer-Chili-Dressing und Braterdäpfeln. Dazu trinkt man vorwiegend heimische Weine, Fassbier und Naturfruchtsäfte.