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Wenn der Name hier Programm ist, dann ist es das seit dem Jahrgang 1961 (!) unveränderte Etikett erst recht. Es steht für Kontinuität und Qualität, ist aber auch ein sichtbares Symbol für die Langlebigkeit der Knoll-Weine. Zu einem Grünen Veltliner Smaragd Ried Schütt 2003, der im Rahmen der Wachau Masterclass auf der VieVinum verkostet wurde, habe ich notiert: „Sehr trocken, knackig und mineralisch – wirkt fast noch jugendlich!“ Natürlich gibt es genügend Knoll-Weine, die schon in der Jugend Trinkfreude mit Niveau bereiten, ein Grüner Veltliner Ried Kreutles Federspiel 2023 im Garten des Loibnerhofs getrunken, das ist schon ein himmlisches Vergnügen. Aber manchmal muss es eben noch ein bisschen mehr sein, der Riesling Ried Schütt Smaragd 2022 zum Beispiel: zu Recht der Primus inter Pares, denn auch bei meiner letzten Verkostung am Weingut Knoll landete ich bei ihm als Lieblingswein – ein einfacher Geschmack eben.Weingut Knoll – das Etikett als Programm
Topwein: Riesling Ried Schütt Smaragd 2022
Guter Wein für alle Tage: Grüner Veltliner Ried Kreutles Federspiel 2023
Niederösterreich • 3601 Dürnstein, Unterloiben 132 • +43 2732 793 55 • weingut@knoll.at • www.knoll.at
Guter Wein für alle Tage: Grüner Veltliner Ried Kreutles Federspiel 2023
Niederösterreich • 3601 Dürnstein, Unterloiben 132 • +43 2732 793 55 • weingut@knoll.at • www.knoll.at