10 Jahre Kamptaler Weinfrühling – Von Weinen und kulinarischen Träumen

Es ist Frühling im Kamptal und es ist das letzte April-Wochenende. Die Kamptaler Winzerinnen und Winzer öffnen ihre Verkostungräume und Weinkeller, die Oleander dürfen nach der Winterpause wieder ins Freie. Die Wirte haben ihre Heurigen, Gasthöfe und Restaurants herausgeputzt. Und im Kamptal schwärmen die Weinliebhaber und Genussinteressierten aus, um den neuen Jahrgang am 29. und 30. April und auch am 1. Mai zu verkosten. /Advertorial/

Foto: Wolfgang Gmünd

Einmal bezahlen und unbeschränkt genießen mit dem Weinfrühling-Eintrittsband

Zum zehnten Mal rufen das Kamptal, Kremstal und Traisental am 29. und 30. April den gemeinsamen Weinfrühling aus, bei dem heuer wieder 220 Weingüter jeweils von 10 bis 18 Uhr zur ersten spannenden Verkostung des Jahrgangs 2022 einladen. Als Extrazuckerl halten 80 von ihnen auch am Montag, dem 1. Mai offen. Um sich nach Herzenslust durch das Angebot der Kamptaler Winzer verkosten zu können, braucht es nur noch das Weinfrühling-Eintrittsband. Mit diesem „Sesam-öffne-dich“ ums Handgelenk kann man zwei Weinfrühlingstage lang ungestört genießen. Und damit der Genuss durch nichts getrübt ist, wird zum Weinfrühlings-Wochenende auch ein Shuttle-Dienst angeboten.

Das Kamptal: Vielfalt & Top-Qualität

Das Kamptal ist – was den Wein anbelangt – neben dem Kremstal die der Wachau verwandteste Weinbauregion, jedenfalls dort, wo Urgesteinslagen oder, wie am Zöbinger Heiligenstein, Böden aus verwittertem Wüstensandstein mit vulkanischen Bestandteilen, dominieren. Hier gedeihen vor allem Rieslinge, die es an Fruchtigkeit, Finesse und Mineralität durchaus mit jenen aus der Wachau aufnehmen können. Als Leitsorte hat sich inzwischen jedoch der Grüne Veltliner etabliert, wobei die Bandbreite von leichten, fruchtigen Typen bis hin zu mächtigen, hochreifen „Granaten“ reicht, die sich durch Komplexität und Langlebigkeit auszeichnen. Obwohl das Gebiet primär für seine Weißweine bekannt ist, zeigen immer mehr engagierte Topwinzer auf, dass in günstigen Lagen auch exzellente Rotweine etwa vom Blauen Burgunder, Zweigelt oder Merlot gekeltert werden können.