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Seit dem Jahrgang 1961 ist das Etikett des Weinguts Knoll – von kleinen, gesetzlich vorgeschriebenen Korrekturen abgesehen – unverändert. Längst ist es damit zur unverwechselbaren Marke geworden, für mich ist es aber zugleich ein Sinnbild für Kontinuität und Qualität. Denn bei Emmerich Knoll – dem Junior wie dem Senior – gibt es keine Experimente, keine Jungweine, keine Weine ohne Schwefel und Amphoren schon gar nicht. Dafür aber ein grundsolides Weinhandwerk, das präzise ausgeführt wird und für verlässlich hohe Qualität sorgt – ob beim feinfruchtigen Grünen Veltliner Federspiel Ried Kreutles 2022 oder beim komplexen und langlebigen Riesling Smaragd Ried Schütt 2021. Jeder Knoll-Wein macht Freude und in zahlreichen gastronomischen Weihestätten des Landes raunen sich, wenn eine Flasche mit dem heiligen Urbanus auf dem Etikett vorbeigetragen wird, selbst unbeteiligte Gäste anerkennend zu: „Es knollt!“Weingut Knoll – der heilige Urbanus als Qualitätsgarant
Topwein: Riesling Smaragd Ried Schütt 2021
Guter Wein für alle Tage: Grüner Veltliner Federspiel Ried Kreutles 2022
Niederösterreich • 3601 Dürnstein, Unterloiben 10 • +43 2732 793 55 • weingut@knoll.at • www.knoll.at
Guter Wein für alle Tage: Grüner Veltliner Federspiel Ried Kreutles 2022
Niederösterreich • 3601 Dürnstein, Unterloiben 10 • +43 2732 793 55 • weingut@knoll.at • www.knoll.at